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Sonst. PersonenSteinmetz, Freia (Hrsg.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelPublic Private Partnership im Hochschulbau.
Möglichkeiten für Neubau und Sanierung.
QuelleHannover: HIS (2007), 120 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Hochschule. 2007,3
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
SchlagwörterAkzeptanz; Projekt; Finanzierung; Industrie; Hochschulbau; Hochschule; Ausschreibung; Effizienz; Kooperation; Umsetzung; Darmstadt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractVor dem Hintergrund der im Hochschulbau in den kommenden Jahren notwendigen Investitionen stellte sich die Frage nach der Anwendbarkeit der bislang vorrangig im kommunalen Hochbau erprobten Finanzierungs- und Organisationsalternative Public Private Partnership für den Hochschulbau. Verstärkt wird diese Diskussion durch die derzeit im Umbruch befindlichen Rahmenbedingungen, unter denen Hochschulen ihre Aufgaben zukünftig wahrnehmen müssen. Besonders der - nach einer Übergangszeit bis 2019 - beschlossene Wegfall der bundesfinanzierten Hochschulbauförderung im Zuge der Föderalismusreform sowie die erstmals dieses Jahr durchgeführte Exzellenzinitiative und die Einführung von Studiengebühren erhöhen den Wettbewerb unter den Hochschulen und damit die Notwendigkeit stärkerer hochschulindividueller Profilbildung. Auf Einladung der HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Abteilung Hochschulentwicklung, trafen sich am 21. November 2006 Präsidenten, Kanzler und Dezernenten deutscher Hochschulen sowie Vertreter von Finanz- und Wissenschaftsministerien in Hannover zum Workshop "PPP im Hochschulbau", um die Einsatzmöglichkeiten von Public Private Partnership-Modellen bei Neubau- und Sanierungsprojekten im unterfinanzierten Hochschulbau zu diskutieren. Neben methodischen Grundlagen für die Umsetzung einer Projektidee in eine konkrete PPP-Projektkonzeption waren es vor allem Erfahrungsberichte von laufenden PPP-Pilotprojekten im deutschen Hochschulsektor, die die Möglichkeiten, aber auch die derzeitigen Grenzen von Public Private Partnership aufzeigten. Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die Übertragung von Planungs-, Bau- und Bewirtschaftungsaufgaben im Hochschulsektor auf eine privatwirtschaftliche Projektgesellschaft durchaus denkbar ist. Die in Deutschland als hoheitlich festgelegte Kernaufgabe von Lehre und Forschung ist und bleibt im Gegensatz zu dem im Workshop vorgestellten britischen PPP-Beispiel eine öffentliche Leistung. Mit der vorliegenden Veröffentlichung werden die Redebeiträge des Workshops zusammengefasst. Grundlage sind die einzelnen Präsentationen und ein kurzes Resümee der jeweiligen Referenten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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