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Autor/inLanger, Dietmar
TitelVernunft, Wille und Erziehung.
Warum vernünftige Selbstbestimmung keine Illusion ist.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2007), IX, 126 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-631-56153-9; 978-3-631-56153-9
SchlagwörterErziehung; Bildungsforschung; Leistungsfähigkeit; Selbstbestimmung; Wille; Deutschland; Erziehung; Europa; Leistungsfähigkeit; Schule; Vernunft; Bildungsforschung; Hirnforschung; Selbstbestimmung; Wille; Mündigkeit; Mündigkeit; Schule; Hirnforschung; Vernunft; Deutschland; Europa
AbstractEs wird die transzendental-phänomenale Theorie des guten Willens vorgestellt, mit der das eigentliche pädagogische Handeln begründet werden kann. Gemeint ist jener Beistand von Erziehern, um Zu-Erziehenden den vernünftigen Willen mit Hilfe des guten Willens vermitteln zu können. Der Wille steht für den neuronal bedingten Entschluss, gemäß dem Erwogenen zu handeln. Wollen heißt insofern entschlossen sein, und der gute Wille bedeutet somit jene Entscheidung für gute Gründe, ohne dass der Entschluss vernünftig sein muss. Was einen Grund als guten Grund auszeichnet, ist seine Vernünftigkeit. Was das ist und was zu wollen richtig ist, sagt uns die Stimme der Vernunft. Jedoch wird die Möglichkeit ihrer vollständigen Naturalisierung weiterhin bezweifelt. Damit wird aber kein Substanz-, sondern nur ein Perspektiven-Dualismus vertreten, um den auch die Hirnforschung nicht herumkommt, wenn sie ihre Befunde deuten will.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2007/4
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