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Autor/inLauterbach, Wolfgang
TitelPartner ja, Single nein, oder umgekehrt?
Wege der sozialen Verselbständigung und die Dauer von Partnerschaften bis ins frühe Erwachsenenalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Partner Yes, single No, or the other way round? Ways to become socially independent and the length of partnerships up to early adulthood.
QuelleAus: Lettke, Frank (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.): Generationen und Familien. Analysen - Konzepte - gesellschaftliche Spannungsfelder. Frankfurt, Main: Suhrkamp (2007) S. 161-188Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1811
BeigabenTabellen 4; Abbildungen 1; grafische Darstellungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-518-29411-6
SchlagwörterSoziale Situation; Selbstständigkeit; Soziale Integration; Partnerschaft; Partnerwahl; Peer Group; Dauer; Allein stehender Mann; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Schweiz
AbstractDie Lebensphase von der Jugend bis ins mittlere Erwachsenenalter wird im Hinblick auf die Frage analysiert, unter welchen Bedingungen Jugendliche und junge Erwachsene mit einem Partner zusammen oder alleine als Single leben. Neben konzeptioneller Überlegungen und der Darstellung bisheriger empirischer Befunde zu diesem Thema werden schwerpunktmäßig Ergebnisse der Studie "Lebensverläufe von der späten Kindheit ins frühe Erwachsenenalter (LifE).Die Bedeutung von Erziehungserfahrungen und Entwicklungsprozessen für die Lebensbewältigung" vorgetragen. Die LifE-Studie enthält Daten zu Lebensverläufen von 1.527 Personen über die Altersspanne von 12 bis 35 Jahren. Ein wichtiger Bestandteil der Studie ist die retrospektiv erfragte Partnerschaftsbiographie. Zum Interviewzeitpunkt 2002 wurde neben der Anzahl der Ehen jede Partnerschaft erfragt, die mindestens sechs Monate andauerte. Die empirischen Befunde zeigen, dass nur fünf Prozent der Männer und vier Prozent der Frauen dauerhaft als Single leben. Eine hohe Peer-Integration fördert die Wahrscheinlichkeit, in einer Partnerschaft zu leben. (GB). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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