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Autor/inBachmair, Ben
TitelMediensozialisation: Entwicklung von Subjektivität in medialen und kulturellen Figurationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media socialization: development of subjectivity in medial and cultural figurations.
QuelleAus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Mikos, Lothar (Hrsg.): Mediensozialisationstheorien. Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 67-91
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15268-4
DOI10.1007/978-3-531-90490-0_5
SchlagwörterGesellschaft; Emotionalität; Handlung; Persönlichkeitsentwicklung; Subjektivität; Sozialisation; Massenkommunikation; Medien; Medienkompetenz; Medienverhalten; Kind; Mensch; Alltag; Kulturelles Verhalten; Lebenswelt; Nutzung; Theoriebildung; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag zur Jugend- und Mediensoziologie beschreibt auf theoretischer Ebene die Einbettung der Entstehung und Bedingung von Subjektivität in die Mediensozialisation. Mit dem Gedanken der Persönlichkeitsentwicklung als Subjektivität ist das Konzept eines Persönlichkeitstypus in der Diskussion, das herausarbeiten will, wie Menschen mit ihrer typischen Wahrnehmung, mit ihren typischen Emotionen, mit ihrem typischen Handeln in dieser gesellschaftlich kulturellen Welt leben und sie damit auch herstellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, an welchem gesellschaftlichen Ort - für die moderne Gesellschaft das Alltagsleben - sich Mediensozialisation ereignet. In der Perspektive dieses Erkenntnis leitenden Bildes beschäftigt sich deshalb eine Theorie oder Empirie der Mediensozialisation mit dem Verhältnis der Menschen als Subjekt zu ihrer gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit. Medien bilden ein Feld oder Felder der gesellschaftlichen Wirklichkeit, die wiederum Wirklichkeit schafft. Die Ausgestaltung eines Konzeptes zu Alltagsleben, Medien und Sozialisation umfasst folgende Punkte bzw. Ansätze: (1) Medien als gewichtiger Teil einer kulturellen Figuration (Massenkommunikation, Aneignung objektivierter kultureller Muster), (2) das Modell der Dynamik subjektiver Aneignung, (3) die Bedeutungskonstitution, Aneignungs- und Handlungsmuster im Sozialisationsprozess von Kindern und Jugendlichen, (4) Erlebnisweisen im Kontext aktueller kultureller Figurationen des Konsums und individueller Lebenswelten bzw. (5) die Alltagsästhetik und kulturelle sowie individuelle Bedeutung der Repräsentationsformen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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