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Autor/inWegener, Claudia
TitelMedienpersonen als Sozialisationsagenten - zum Umgang Jugendlicher mit medialen Bezugspersonen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media persons as socialization agents - how adolescents deal with reference persons in the media.
QuelleAus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Mikos, Lothar (Hrsg.): Mediensozialisationstheorien. Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 185-199
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BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15268-4
DOI10.1007/978-3-531-90490-0_11
SchlagwörterBezugsperson; Identität; Identitätsbildung; Persönlichkeitsentwicklung; Verhalten; Soziale Beziehung; Sozialisation; Medien; Medienverhalten; Arbeit; Deutschland; Identität; Musiker; Popmusik; Sozialisation; Verhalten; Wert; Persönlichkeitsentwicklung; Jugendkultur; Fan; Leistung; Wertorientierung; Bezugsperson; Medien; Popmusik; Wertorientierung; Arbeit; Musiker; Jugendkultur; Leistung; Wert; Fan; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur Jugend- und Mediensoziologie liefert die Ergebnisse des DFG-Forschungsprojektes 'Medienbeziehungen und Identitätskonstruktion im Jugendalter', das sich mit der Bedeutung beschäftigt, die Medienpersonen für Jugendliche einnehmen. Die Ausführungen basieren auf einer 2005 durchgeführten Online-Befragung von 205 jugendlichen Fans zwischen 12 und 25 Jahren, deren Ziel es ist, erste Informationen über Anhänger ausgewählter Vertreter der Popular Culture (Britney Spears, Robbie Williams, Eminem, Jeanette Biedermann) mit Blick auf Bedeutung und Aneignung unterschiedlicher medialer Bezugspersonen zu gewinnen. Die Erkenntnisse umfassen folgende Aspekte: (1) die unterschiedlichen Fanprofile sowie (2) die Medienpersonen und die Ausgestaltung der differenten Identitätsfelder unter den jeweiligen Fangruppen (soziale Beziehungen, Arbeit und Leistung, persönliche Werte). Die Studie verdeutlicht die Bedeutung der durch die Medien repräsentierten Personen als Sozialisationsagenten für die Jugendlichen. Damit stellt sich auch Mediensozialisation nicht als Geworfen-Sein in strukturelle Zusammenhänge dar, sondern muss vielmehr als Potential Jugendlicher begriffen werden, den sozialen Kontext, der wiederum auf den Jugendlichen selbst rückwirken kann, eigenständig zu erweitern. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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