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Autor/inSchweigard, Eva
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSprachförderung für arbeitslose ALG-II-Bezieher mit Migrationshintergrund.
Eine explorative Untersuchung zur Umsetzung.
Gefälligkeitsübersetzung: Language promotion for unemployed recipients of Arbeitslosengeld II with a migration background: an explorative study on its implementation.
QuelleNürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (2007), 86 S.; 446 KB
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ReiheIAB-Forschungsbericht. 08/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-319284
SchlagwörterArbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Aussiedler; Erfolgskontrolle; Sprachunterricht; Teilnehmer; Empfänger; Arbeitsgemeinschaft; Forschungsbericht; Maßnahme; Auswahl; Sprachförderung; Erfolgskontrolle; Arbeitsgemeinschaft; Sprachförderung; Sprachunterricht; Empfänger; Europäischer Sozialfonds; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Lehrgang; Teilnehmer; Auswahl; Forschungsbericht; Maßnahme; Regionaler Vergleich; Aussiedler; Migrant
Abstract"Sprachkenntnisse in Deutsch und berufliche Abschlüsse sind wichtige Voraussetzungen für die wirtschaftliche und soziale Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Seit längerer Zeit gibt es daher spezifische Sprachförderangebote für unterschiedliche Zielgruppen. Mit der Einführung der bundesweiten Integrationskurse nach dem neuen Zuwanderungsgesetz im Januar 2005 wurden die vorher getrennten Sprachförderangebote für Ausländer und Spätaussiedler abgelöst. Neu ist seitdem, dass die zuständigen Träger zur Grundsicherung nach dem SGB II Altzuwanderer zur Teilnahme an einem Integrationskurs vorschlagen können. In dem Beitrag werden der Förderansatz der Integrationskurse und Befunde einer explorativen Studie zur Umsetzung anhand von neun regionalen Fallstudien vorgestellt. Als zentrale Fragestellung wurde untersucht, ob und wie die ARGEn die Integrationskurse als ein neues Förderangebot für Migranten aufgreifen und gegebenenfalls mit alternativen regionalen (Sprach)-Förderangeboten abwägen und ergänzen. Im Ergebnis zeigt sich, dass einzelne ARGEn Migranten neben den Integrationskursen noch über weitere arbeitsmarktpolitische Instrumente fördern. Zielgruppe dieser Maßnahmen sind zum einen Migranten, deren Deutschkenntnisse sich zwar nach einem erfolgreichen Integrationskurs verbessert haben, aber oft noch nicht für eine Arbeitsaufnahme ausreichen. Zum anderen werden diese Förderangebote für Migranten mit Sprachdefiziten organisiert, die aufgrund des gesetzlich eingeschränkten Zugangs nicht an den Integrationskursen teilnehmen können. Ergänzt wird die Untersuchung mit ersten, aber noch nicht detaillierten, Analysen zur Förderentwicklung und Teilnehmerstruktur. Entsprechende Daten zu Personen im SGB-II-Bereich werden aktuell weder in den ARGEn erfasst noch vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Es wäre daher besonders wünschenswert, diese Datenlücke zu schließen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie; anwendungsorientiert; Evaluation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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