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InstitutionEuropean Expert Group on Flexicurity; Europäische Kommission
TitelFlexicurity pathways.
Turning hurdles into stepping stones.
Gefälligkeitsübersetzung: Flexicurity-Pfade. Wie man Hürden in Sprungbretter verwandelt.
QuelleBrüssel: European Expert Group on Flexicurity (2007), 41 S.; 134 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Leitbild; Bildungspolitik; Aktivierung; Politik; Reformpolitik; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Arbeitsrecht; Investition; Tarifrecht; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungspolitik; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Europäische Union
AbstractDie Publikation umfasst den Bericht einer von der Europäischen Kommission eingesetzten Expertengruppe, die sich mit der Verbesserung der Situation der Flexicurity in den einzelnen Ländern befassen und Vorschläge zur Entwicklung gemeinsamer Grundsätze von Flexicurity erarbeiten sollte. Der Begriff der Flexicurity steht dabei für eine politische Strategie Erhöhung der Flexibilität der Arbeitsmärkte, Arbeitsorganisationen und Arbeitsbeziehungen einerseits und der Beschäftigungs- und Einkommenssicherheit andererseits. Angesichts der kulturellen und arbeitsmarktspezifischen Unterschiede zwischen den EU-Ländern soll keine maßgeschneiderte Flexicurity-Lösung für alle Mitgliedstaaten entwickelt werden, es werden vielmehr vier so genannte 'Pfade' beschrieben, die den Weg hin zu mehr Flexibilität und Sicherheit weisen sollen: 1.) Reduzierung der Asymmetrien zwischen normalen, standardisierten und atypischen Arbeitsverhältnissen durch Einbeziehung letzterer in Tarifverträge, Arbeitsrecht, soziale Sicherung und lebenslanges Lernen; 2.) Verbesserung der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und Arbeitnehmern durch Stärkung der Sicherheit im Übergangsprozess; 3.) Schließung von Qualifizierungslücken und Verbreiterung des Qualifizierungsangebots durch Erhöhung und Vertiefung der Investitionen in Weiterbildung; 4.) Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Empfänger von Sozialleistungen, Vorbeugung vor Langzeitabhängigkeit von Sozialleistungen, Normalisierung informeller Arbeitsverhältnisse und Erweiterung der für den Wandel notwendigen institutionellen Kapazitäten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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