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Autor/inn/enFertig, Michael; Tamm, Marcus
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelAlways poor or never poor and nothing in between?
Duration of child poverty in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Immer arm oder niemals arm und nichts dazwischen? Dauer von Kinderarmut in Deutschland.
QuelleEssen: Rheinisch-Westfälisches Inst. für Wirtschaftsforschung (2007), 36 S.; 174 KB
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ReiheRWI-discussion papers. 56
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1612-3565
ISBN3-936454-65-5
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Mobilität; Familienstruktur; Armut; Ausländer; Eltern; Kind; Soziale Mobilität; Determinante; Bildungsniveau; Dauer; Familienstruktur; Eltern; Kind; Zweite Generation; Determinante; Armut; Erwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Dauer; Arbeitspapier; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Erste Generation; Jugendlicher
AbstractDas Papier untersucht die Verweildauer in Armut von Kindern in Deutschland. In der zugrunde liegenden Stichprobe wird die Einkommensgeschichte der Kinder von ihrer Geburt bis zum 18. Lebensjahr abgebildet. Dies ermöglicht es, Eintritte in und Austritte aus Armut zu analysieren, also ob Kinder dauerhaft oder nur temporär arm sind. Die empirische Analyse basiert auf Verweildauermodellen, die unterschiedliche Charakteristika und Faktoren abbilden. Zudem wird berücksichtigt, ob ein Kind in Armut hineingeboren wird oder nicht. Ob und wie lange ein Kind bis zu seinem 18. Lebensjahr Armut erfährt, hat sowohl mit der Zusammensetzung seiner Familie und deren Teilhabe am Arbeitsmarkt zu tun als auch mit für Wissenschaftler unbeobachtbaren Faktoren wie der Motivation der Eltern. Kinder von Alleinerziehenden sind demnach besonders armutsgefährdet. Die Armutsgefahr sinkt hingegen, wenn mindestens ein Elternteil Vollzeit arbeitet. Maßnahmen, die Eltern zu solchen Beschäftigungschancen verhelfen, senken also auch die Kinderarmut. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2004. (IAB2).

"This paper analyses the duration of child poverty in Germany. In our sample, we observe the entire income history from the individuals' birth to their coming of age at age 18.Therefore we are able to analyze dynamics in and out of poverty for the entire population of children, whether they become poor at least once or not. Using duration models, we allow poverty exit and re-entry to be correlated even after controlling for observable characteristics and also account for correlations with initial conditions. Our results indicate that household composition, most importantly single parenthood, and the labour market status as well as level of education of the household head are the main driving forces behind exit from and re-entry into poverty and thus determine the (long-term) experience of child poverty. However, unobserved heterogeneity seems to play an important role as well." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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