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Autor/inHönekopp, Elmar
TitelSituation und Perspektiven von Migranten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland.
Ein Problemaufriss in 14 Befunden. Statement.
QuelleAus: Nationaler Integrationsplan Arbeitsgruppe 3 "Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen". Dokumentation des Beratungsprozesses. Bonn: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2007) S. 158-166
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Kind; Sprachförderung; Empfänger; Einbürgerung; Beschäftigungseffekt; Erwerbsquote; Strukturwandel; Wirtschaft; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsförderung; Weiterbildung; Quote; Tätigkeitsfeld; Arbeitnehmer; Ausländer; Ausländerin; Aussiedler; Jugendlicher; Selbstständiger; Älterer Arbeitnehmer
AbstractAnhand von 14 Einzelbefunden gibt der Autor einen Überblick über die berufliche Integration von Einwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Er zeigt auf, dass das Arbeitskräftepotenzial von Ausländern und Migranten eine deutlich stärkere Dynamik aufweist als das der Deutschen. "Die hohen Zugänge von Ausländern bzw. Personen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt erfordern erhebliche bildungspolitische Anstrengungen, damit die Arbeitsmarktchancen der jugendlichen Migranten verbessert werden." Trotz zunehmenden Arbeitskräfteangebot hat sich der Zugang zum Arbeitsmarkt in den letzten 15 Jahren für Ausländer wesentlich verschlechtert. Eine Ursache hierfür ist der starke Stellenabbau im produzierenden Gewerbe. "Wesentlicher Grund für die Beschäftigungsverluste im Strukturwandel ist die ungünstige Qualifikationsstruktur der ausländischen Arbeitskräfte. Der Anteil von Personen mit niedrigem Qualifikationsniveau liegt bei Ausländern noch immer mehr als doppelt so hoch wie bei Deutschen." Sie beteiligen sich auch wesentlich seltener an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Bei den Arbeitslosengeld II-Beziehern sind Ausländer überdurchschnittlich vertreten. Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor für eine verstärkte Anhebung des Qualifikationsniveaus der ausländischen Bevölkerung. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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