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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutsche Rentenversicherung Bund
TitelGesund älter werden - mit Prävention und Rehabilitation.
16. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium vom 26. bis 28. März 2007 in Berlin.
QuelleBad Homburg: Wdv Gesellschaft für Medien und Kommunikation (2007), 607 S.Verfügbarkeit 
ReiheDRV-Schriften. 72
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-938790-12-0
SchlagwörterBildungserfolg; Empirische Forschung; Methode; Methodologie; Gender Mainstreaming; Psychische Störung; Psychologie; Verhaltensänderung; Kind; Herzkrankheit; Kreislauferkrankung; Chronische Krankheit; Epidemiologie; Gesundheitserziehung; Gesundheitsschutz; Gesundheitsverhalten; Gesundheitswesen; Krebs (Med); Medizinische Rehabilitation; Psychotherapie; Sozialmedizin; Sucht; Eingliederung; Bedarfsplanung; Management; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsorientierung; Wissenschaft; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitation; Rehabilitationsrecht; Klassifikation; Konferenzschrift; Lebensweise; Prävention; Betrieb; Jugendlicher; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Band dokumentiert die Beiträge des von der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg und dem Lehrstuhl für Versorgungssystemforschung und Grundlagen der Qualitätssicherung in der Rehabilitation der Charite Universitätsmedizin Berlin veranstalteten Kolloquiums zur Bedeutung von Rehabilitation und Prävention angesichts der demographischen Alterung der Gesellschaft. Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ohne gesundheitliche Einschränkungen für möglichst viele ältere Menschen zu erreichen, sollte ein prioritäres politisches Ziel sein. Die von der Politik geplante Verlängerung der Lebensarbeitszeit soll die Relation zwischen Beitragszeiten und Dauer des Rentenbezugs günstiger gestalten. Ein späterer Ruhestand setzt aber - neben geeigneten Arbeitsplätzen - die Erwerbsfähigkeit der älteren Arbeitnehmer voraus. Dabei sind Prävention und Rehabilitation unverzichtbare Instrumente. Für die Rehabilitation stellt sich die Aufgabe, die spezifischen Bedarfe älterer Rehabilitanden zu erkennen und die Leistungen bedarfsgerecht und effektiv zu erbringen. Die präventive Ausrichtung der Rehabilitation entspricht dem im SGB IX formulierten Vorrang der Prävention. Chronisch kranke Patienten können den Verlauf ihrer Erkrankung und deren Folgen oft durch einen geänderten Lebensstil günstig beeinflussen. Dies bei den Rehabilitanden zu initiieren und sie zum Selbstmanagement ihrer Erkrankung zu motivieren und zu befähigen, ist eine der schwierigsten Aufgaben der Rehabilitation. Die Reha-Forschung trägt dazu bei, die entsprechenden Konzepte weiterzuentwickeln und wissenschaftlich zu fundieren. (IAB2) Inhaltsübersicht: Plenarvorträge; Patientenschulung und Konzepte der Lebensstiländerung; Betriebliche Gesundheitsförderung; Rehabilitation bei älteren Rehabilitanden; Methodik der Reha-Forschung; Assessmentinstrumente; ICF; Rehabilitanden-Management-Kategorien (RMK) und andere Klassifikationssysteme; Evidenzbasierung und Leitlinien in der Rehabilitation; Qualitätsmanagement; Epidemiologie und Reha-Bedarf; Reha-System; Gender-Mainstreaming in der Rehabilitation; Berufliche Orientierung; Betriebliches Eingliederungsmanagement; Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben; Sozialmedizin; Rehabilitationspsychologie; Reha-Ökonomie; Rehabilitationsrecht; Orthopädische/rheumatologische Rehabilitation; Neurologische Rehabilitation; Kardiologische Rehabilitation; Onkologische Rehabilitation; Gastroenterologische Rehabilitation; Pneumologische Rehabilitation; Psychotherapeutische Intervention; Altersspezifische Aspekte der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen; Rehabilitation bei psychischen Störungen; Rehabilitation bei chronischen Schmerzen; Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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