Bildungschancen Jugendlicher in der Schweiz. Eine Untersuchung familiärer, schulischer und sozialräumlicher Einflüsse auf Leistungsunterschiede am Ende der obligatorischen Schulzeit.

Autor/in	Coradi Vellacott, Maja
Titel	Bildungschancen Jugendlicher in der Schweiz. Eine Untersuchung familiärer, schulischer und sozialräumlicher Einflüsse auf Leistungsunterschiede am Ende der obligatorischen Schulzeit. Gefälligkeitsübersetzung: Educational opportunities of adolescents in Switzerland. A study of the influences of the family, school and social spaces on achievement differences at the end of the obligatory school period.
Quelle	Diessenhofen: Rüegger (2007), 235 S.Verfügbarkeit Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006.
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 195-203
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7253-0847-0; 978-3-7253-0847-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Bildungschance; Chancengleichheit; Reproduktion; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Schule; Schülerleistung; Wohnort; Lesekompetenz; Sozioökonomische Lage; Benachteiligung; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment); Schweiz
Abstract	Dieses Buch bietet eine umfassende und differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema Chancengleichheit im Bildungssystem. Es verbindet theoretische Überlegungen, Aufarbeitungen von Forschungsergebnissen und multivariate sowie mehrebenen-analytische Verfahren der Datenauswertung. Die ungleiche soziale Herkunft von Jugendlichen in der Schweiz und ihr Einfluss auf die schulischen Leistungen am Ende der obligatorischen Schulzeit steht dabei im Fokus. In einem ersten Teil wird die Bedeutung der Familie für Leistungsunterschiede thematisiert. Der zweite Teil befasst sich mit der schulischen Bedingtheit von Leistungsunterschieden und berücksichtigt die Tatsache, dass die Einflüsse von schulischen Merkmalen nur unter gleichzeitiger Analyse der familiären Einflüsse aussagekräftig sind. Der dritte Teil widmet sich der Frage, inwieweit eine geographische Konzentration von sozioökonomisch benachteiligten und fremdsprachigen Jugendlichen an bestimmten Wohnorten systematisch beobachtbar ist und ob auch sozial-räumliche Faktoren messbare Einflüsse auf Lernvoraussetzungen und Lernresultate haben. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3