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Sonst. PersonenLettke, Frank (Hrsg.); Lange, Andreas (Hrsg.)
TitelGenerationen und Familie.
Analysen - Konzepte - gesellschaftliche Spannungsfelder.
Gefälligkeitsübersetzung: Generations and family. Analyses - concepts - social fields of tension.
QuelleFrankfurt, Main: Suhrkamp (2007), 399 S.Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1811
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-518-29411-6
SchlagwörterZukunftsperspektive; Gesellschaft; Makrosoziologie; Mikrosoziologie; Kindheit; Familie; Partnerschaft; Beruf; Deutschland; Eltern; Erbschaft; Familie; Familienpolitik; Gesellschaft; Partnerschaft; Kind; Krieg; Mann; Sozialpolitik; Makrosoziologie; Mikrosoziologie; Betreuung; Familienpolitik; Eltern; Kind; Krieg; Menschenrechte; Sozialpolitik; Erwerbstätigkeit; Beruf; Familienarbeit; Betreuung; Erbschaft; Generationenverhältnis; Mann; Deutschland
Abstract"Von der Krise der Familie und dem demographischen Ende des Generationenvertrags ist allenthalben die Rede. Dieser Band unternimmt die längst fällige Bestandsaufnahme der Forschung und ergänzt dabei den Diskurs über Familien und Generationen in der Gegenwartsgesellschaft in theoretischer und empirisch-konzeptueller Hinsicht. Die Beiträge zielen nicht nur auf die Soziologie und angrenzende Disziplinen, sondern explizit auch auf die Politik und auf öffentlich geführte Debatten, etwa zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Gestaltung und Regulation von Generationenbeziehungen. Der Band bietet eine vielfältige und offene, zugleich aber auch unaufgeregt-nüchterne Analyse der Lebenskontexte und -realitäten heutiger Generationen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Lange und Frank Lettke: Schrumpfung, Erweiterung, Diversität. Konzepte zur Analyse von Familie und Generationen (14-43); Martin Kohli: Von der Gesellschaftsgeschichte zur Familie. Was leistet das Konzept der Generationen? (47-68); Ludwig Liegle: Weltgesellschaft als Erwartungshorizont für Generationenlernen und Generationenpolitik (69-95); Frank Lettke: Vererbungsabsichten in unterschiedlichen Familienformen. Ein Beitrag zur Institutionalisierung generationaler Kontinuität (96-129); Karl Pillemer und Katrin Müller-Johnson: Generationenambivalenzen. Ein neuer Zugang zur Erforschung familialer Generationenbeziehungen (130-157); Wolfgang Lauterbach: Partner ja, Single nein, oder umgekehrt? Wege der sozialen Verselbständigung und die Dauer von Partnerschaften bis ins frühe Erwachsenenalter (161-188); Trudie Knijn, Ilona Ostner und Christoph Schmitt: Männer und (ihre) Kinder. Einstellungen zur Elternschaft im Ländervergleich (189-222); Andreas Lange und Peggy Szymenderski: Arbeiten ohne Ende? Neue Entwicklungen im Spannungsfeld von Erwerbs- und Familientätigkeit (223-248); Amelie Burkhardt, Brigitte Rockstroh und Karl Studer Generationenbeziehungen aus der Perspektive klinischer Forschung. Ambivalenzen als Deutungsmuster und Forschungskonstrukt (249-269); Matthias Grundmann und Dieter Hoffmeister: Ambivalente Kriegskindheiten. Eine soziologische Analyseperspektive (270-296); Max Wingen: Der Beitrag der Familien zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft (299-311); Franz-Xaver Kaufmann: Zum Verhältnis von Makrosoziologie und Mikrosoziologie der Familie in mehrebenenanalytischer Perspektive (312-335); Lothar Krappmann: Sozialpolitik für Kinder und Kinderrechte (336-353); Michael-Sebastian Honig: Kann der Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung das Vereinbarkeitsproblem lösen? Rückfragen an den familienpolitischen Konsens (354-377); Alois Hahn: Familienutopien (378-385).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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