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Autor/inn/enRüling, Anneli; Kassner, Karsten
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung. Forum Politik und Gesellschaft
TitelFamilienpolitik aus der Gleichstellungsperspektive.
Ein europäischer Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: Family policy from the perspective of equal opportunity. A European comparison.
QuelleBerlin (2007), 128 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 43
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-89892-611-9
SchlagwörterFamilie; Vater; Frau; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Frankreich; Frau; Vater; Geschlechterrolle; Schweden; Elternzeit; Gleichstellung; Elternzeit; Familienpolitik; Erwerbsbeteiligung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Deutschland; Frankreich; Schweden
Abstract"In den letzten Jahren hat Familienpolitik in Deutschland deutlich an Stellenwert gewonnen: Über die Situation von Familien wird in der Politik diskutiert und mit dem Elterngeld wurde eine zentrale Reform durchgeführt. Die vorliegende Studie vergleicht Familienpolitik in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden aus gleichstellungspolitischer Perspektive. Es werden Kriterien für gleichstellungsorientierte Familienpolitik entwickelt, anhand derer die Lebenssituation von Familien sowie die familienpolitischen Regulierungen in den vier Ländern untersucht werden. Ein spezielles Augenmerk liegt dabei auch auf der Frage, inwiefern Väter sich in Familie engagieren. Anhand aktueller Forschungsliteratur sowie international vergleichender Daten werden die Pluralisierung der Lebensformen, die Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern, die Arbeitsteilung der Eltern sowie die Armutsraten von Familien untersucht. Bei den familienpolitischen Regulierungen werden die aktuellen Entwicklungen der monetären und zeitwerten Leistungen sowie das Angebot der Kinderbetreuungsinfrastruktur verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass in Deutschland die Situation von Familien aus der Gleichstellungsperspektive am schlechtesten ist. In Schweden und Frankreich bietet Familienpolitik bessere Rahmenbedingungen für die Lebenssituation von Familien." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"In the last few years, family policy in Germany has become a focus of public attention: Currently, the family is one of the central topics of political debate and reforms such as the introduction of 'Elterngeld' (parental benefit) were passed. This study compares family policies in Germany, France, Britain and Sweden from the perspective of gender equality. Specific criteria for a genderequitable family policy are developed. Those are applied to assess the situation of men and women with children as well as family policy measures in the four countries. Special attention is paid to the examination of the active involvement of fathers in family life. Drawing from current academic literature as well as internationally comparative data, this study analyses the diversification of living arrangements, the participation of mothers and fathers in the work force, the domestic division of labor as well as the poverty rates for families. Furthermore, the current developments of family policy measures regarding monetary benefits, leaves of absence and part-time solutions as well as of the childcare infrastructure are compared. In conclusion, Germany shows the poorest results regarding a gender-equitable family policy. Sweden and France provide better opportunities for families." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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