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Autor/inn/enBernhard, Sarah; Kurz, Karin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFamilie und Arbeitsmarkt.
Eine Längsschnittstudie zum Einfluss beruflicher Unsicherheiten auf die Familienerweiterung.
QuelleNürnberg (2007), 40 S.; 419 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB Discussion Paper. 10/2007
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Sozioökonomisches Panel; Kinderwunsch; Unsicherheit; Familienplanung; Kinderzahl; Frau; Determinante; Sozialer Indikator; Wirtschaftslage; Einkommenshöhe; Nichterwerbstätigkeit; Beschäftigungsform; Arbeitsmarktrisiko; Arbeitsplatzsicherheit; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Mann
Abstract"In der Studie werden die Auswirkungen von Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt auf die Entscheidung für oder gegen ein zweites Kind bei Müttern und Vätern in Deutschland analysiert. Mit Daten des sozioökonomischen Panels werden Piecewise-constant-exponential-Modelle für die Entscheidung zum zweiten Kind geschätzt. Die Ergebnisse verweisen einerseits auf die weitgehende Verbreitung des Modells des männlichen Ernährers in Deutschland: So neigen höher gebildete Männer - von denen erwartet werden kann, dass sie auch ein höheres Einkommen realisieren können - eher dazu ihre Familie zu erweitern als weniger gebildete Männer. Außerdem entscheiden sich nichterwerbstätige oder teilzeitbeschäftigte Frauen eher für das zweite Kind als vollzeiterwerbstätige Frauen. Andererseits werden gewisse Auflösungstendenzen der traditionellen Rollenverteilung deutlich: Männer in unsicheren Beschäftigungspositionen sind nicht weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als Männer in beruflicher Sicherheit. Frauen schieben, wenn sie eine neue Stelle antreten, die Entscheidung für ein weiteres Kind zunächst auf. Frauen in befristeter Beschäftigung sind ebenfalls eher weniger geneigt, sich für ein zweites Kind zu entscheiden als unbefristet beschäftigte Mütter." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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