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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor stellt einen Teil der Ergebnisse seiner Dissertation vor, in der er sich mit der Reliabilität und Validität eines Übersetzungstests an einer spanischen Universität beschäftigt hat. In dem Beitrag wird ein Evaluationsmodell für Leistungen in Übersetzungsklausuren (L1 nach L2) vorgestellt, das auch den Einfluss von Fehlern (errors) auf den Gesamteindruck der Übersetzung berücksichtigt. Die Übersetzung wird hauptsächlich als kommunikativer Akt verstanden, dessen Wirkung auf einen potentiellen Leser mit benotet wird. Es werden zwei Bewertungsmethoden vorgestellt und die Ergebnisse in Tabellenform verglichen. Bei der ersten Methode werden ein oder zwei Punkte abgezogen oder addiert, je nach Qualität der Lösung. Die zweite Methode zeichnet sich dadurch aus, dass mehr Punkte abgezogen werden, wenn eine größere Anzahl von Wörtern der Übersetzung von einem Fehler mit beeinflusst wird. Beide Methoden wurden angewendet und die Ergebnisse empirisch ausgewertet. Sie gleichen sich weitestgehend in Bezug auf Validität und Reliabilität. [Der Beitrag ist ebenfalls abgedruckt in Juliane House/Nicole Baumgarten: Translationskritik: Modelle und Methoden (Fremdsprachen in Lehre und Forschung; 42) Bochum: AKS-Verlag 2007, S. 139-152.].
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2007/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0023-9909
Waddington, Christopher: Measuring the effect of errors on translation quality. 2006.
3059927
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