Interactional Feedback and Instructional Counterbalance.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Lyster, Roy; Mori, Hirohide
Titel	Interactional Feedback and Instructional Counterbalance.
Quelle	In: Studies in second language acquisition, 28 (2006) 2, S. 269-300Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0272-2631
Schlagwörter	Empirische Forschung; Effizienz; Französischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Interaktion; Lehrer; Schüler; Unterrichtsforschung; Korrektur; Japanischunterricht; Empirische Forschung; Primarbereich; Lehrer; Schüler; Interaktion; Korrektur; Feedback; Unterrichtsforschung; Immersion; Kommunikativer Ansatz; Vergleichende Analyse; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprachenerwerbsforschung; Französischunterricht; Japanischunterricht; Effizienz
Abstract	The comparative analysis of teacher-student interaction in two different instructional settings at the elementary-school level (18.3 hr in French immersion and 14.8 hr Japanese immersion) investigates the immediate effects of explicit correction, recasts, and prompts on learner uptake and repair. The results clearly show a predominant provision of recasts over prompts and explicit correction, regardless of instructional setting, but distinctively varied student uptake and repair patterns in relation to feedback type, with the largest proportion of repair resulting from prompts in French immersion and from recasts in Japanese immersion. Based on these findings and supported by an analysis of each instructional setting's overall communicative orientation, the authors introduce the counterbalance hypothesis, which states that instructional activities and interactional feedback that act as a counterbalance to a classroom's predominant communicative orientation are likely to prove more effective than instructional activities and interactional feedback that are congruent with its predominant communicative orientation. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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