Extra-Curriculare Aktivitäten als Teil eines übergreifenden Bildungskonzepts.

Autor/in	Eppenschwandtner, Wolfgang
Titel	Extra-Curriculare Aktivitäten als Teil eines übergreifenden Bildungskonzepts.
Quelle	In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 1 (2006) 4, S. 43-51 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0250-6467; 2219-6994
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsforschung; Ehrenamtliche Arbeit; Hochschule; Anerkennung; Studentenorganisation; Student; Louvain; Österreich
Abstract	Der Erwerb von Kompetenzen - abseits der bloßen Aneignung von Fachwissen - durch extra-curriculare Aktivitäten, d.h. durch ehrenamtliches Engagement der Studierenden neben ihrem Studium, ist noch kaum Bestandteil des Bildungsdiskurses. Im europäischen thematischen Netzwerk TREE wird begonnen, die Bedeutung von extra-curricularen Aktivitäten zu diskutieren. Vorgestellt werden das Projekt sowie das ungewöhnliche Beispiel der 'kot à projet' der Université de Louvain. Die Notwendigkeit einer vermehrten Förderung und Unterstützung von extra-curricularen Aktivitäten von Seiten der Universitäten ist auch in Hinblick auf den Nutzen für Universität und Gesellschaft zu sehen. Entwicklungen im Verhältnis zwischen Studierendenorgansiationen und Universität werden untersucht, Grenzen diesbezüglicher Ansätze im ÖH-Gesetz werden dargelegt und die Frage der Anerkennung von extra-curricularen Aktivitäten an Hand von zwei Modellen analysiert. (Orig.). In university practice the focus is put on specialist knowledge. Education policy does not yet merit acquirement of competencies by the means of extra-curricular activities, i.e. by voluntary dedication in student's organisations. A special interest group in the European thematic network TREE starts to discuss the role of extra-curricular activities in the formation of engineers, this project is introduced as well as the unorthodox example 'kot à projet' at the université de Louvain. Universities need to support extra-curricular activities with regard to the benefit for their students, for university and society. The article examines the relation between students organisations and university institutions and identifies limitations of Austrian Student's Union law. In the last part recognition of extra-curricular activities is being analysed by two models. (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2014/1