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Autor/inDessus, Philippe
TitelQuelles idées sur l'enseignement nous révèlent les modèles d'Instructional Design?
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28 (2006) 1, S. 137-157Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-41435
SchlagwörterBehaviorismus; Kognitivismus; Behaviorismus; Kognitivismus; Unterrichtsmodell; Konstruktivismus; Modellentwicklung
AbstractInstructional Design ist ein im angelsächsischen Raum situierter Forschungsbereich und steht in erster Linie für Modelle zur Beschreibung eines Problemlösungs- und Entwicklungsprozesses. Dabei können drei Gruppen von Modellen unterschieden werden: für die Entwicklung von Bildungssystemen, für Unterricht sowie für Produkte. Der Literaturbericht bezieht den Begriff primär auf den zweiten Bereich. Instructional Design interessiert sich in diesem Sinne für präskriptive Aspekte von Unterricht mit dem Ziel, die Qualität des Unterrichts zu steigern. In einem ersten Schritt werden begriffliche und historische Aspekte des Feldes präsentiert und in einem zweiten Schritt zentrale Modelle des Instructional Design vor dem Hintergrund dreier Paradigmen - Behaviorismus, Kognistivismus und Konstruktivismus - betrachtet. Die zentralen Entwicklungen und die ihnen zugrunde liegenden Prämissen werden zusammenfassend aufgezeigt. (DIPF/Orig.).

L'instructional design est un champ de recherche anglo-saxon s'intéressant aux aspects prescriptifs de la conception de l'enseignement, c'est-à-dire à la manière dont on peut organiser ce dernier pour qu'il soit le plus efficace possible. Cette note de synthèse, après avoir présenté les aspects terminologiques et historiques de ce champ, passe en revue les principaux modèles d'instructional design selon trois paradigmes: béhavioriste, cognitiviste et constructiviste. Son but est de rendre compte des principales évolutions de ces modèles en mettant en avant les principales idées sur l'enseignement qui leur sont sous-jacentes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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