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Autor/inWeng, Annegret
TitelDas Schlüsseltauschverfahren von Diffie und Hellmann im Unterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Diffie-Hellmann key exchange protocol in the mathematics classroom.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 52 (2006) 5, S. 15-28Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterArithmetik; Mathematikunterricht; Symmetrie; Zahlentheorie; Diskrete Mathematik; Ruhe; Angewandte Mathematik; Logarithmus; Exponentialfunktion; Ruhe; Angewandte Mathematik; Arithmetik; Diskrete Mathematik; Exponentialfunktion; Kongruenz (Math); Kryptografie; Logarithmus; Mathematikunterricht; Symmetrie; Zahlentheorie
AbstractAus der Einführung: Die Kryptographie ist heute ein eigenes Forschungsgebiet, das bereits von einigen Lehrstühlen an deutschen Universitaten vertreten wird. Dementsprechend weit entwickelt sind die meisten Ansätze. Trotzdem erfordern die Grundkonzepte nur wenig Vorkenntnisse und sind daher bereits fur Schüler der Oberstufe (und im Rahmen einer Projektwoche eventuell auch der Mittelstufe) zugänglich. Im Weiteren geben wir als Hintergrundinformation zunächst einen kurzen geschichtlichen Abriss der Entwicklung im 20. Jahrhundert (Kapitel 2). Danach gehen wir auf das sogenannte One-Time-Pad ein, das ein symmetrisches Verschlüsselungsverfahren ist und uns als Motivation für das Public-Key-Verfahren dient, dem wir uns später zuwenden. Im vierten Abschnitt fassen wir die mathematischen Grundlagen zusammen, die zum weiteren Verstandnis zunächst mit den Schülern erarbeitet werden müssen. Die beiden folgenden Abschnitte sind dann dem Schlüsselaustauschverfahren von Diffie und Hellmann gewidmet. Die Kapitel 3-6 können für eine, in sich geschlossene, Unterrichtseinheit verwendet werden. Bei der Einführung der Modulrechnung haben wir auch einige Beweis der Aussagen angeführt, da diese eingängig und leicht verständlich sind.

From the introduction: Today, cryptography is a separate field of research and is already represented by some chairs at German universities. Thus, most of the approaches are rather sophisticated. Nevertheless, only little previous knowledge is required for the basic concepts, and they are therefore accessible even for students of the upper secondary school level. The article starts with a short historical survey of the development in the twentieth century. The next topic is the so-called "one-time-pad", a symmetrical encryption method serving as a motivation for the public-key method. Afterwards, the mathematical rudiments are summarized which have to be worked out together with the students for further comprehension.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2008/3
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