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Autor/inn/enBarroso, João; Viseu, Sofia
TitelDe la régulation par l'offre scolaire à la régulation par la demande: le cas de Lisbonne.
Dossier - Les espaces locaux d'interdépendance entre établissements: une comparaison européenne.
QuelleIn: Revue française de pédagogie, 2 (2006) 156, S. 51-61Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0056-7807; 0556-7807
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Angebot; Europa; Lissabon; Portugal; Schule; Projekt; Schulbezirk; Schulpflicht; Schulwahl; Schule; Schulwahl; Schulpflicht; Schulbezirk; Elternmitwirkung; Sekundarbereich; Projekt; Angebot; Europa; Lissabon; Portugal
AbstractVorliegender Artikel legt die Hauptergebnisse einer empirischen Forschungsarbeit vor, die im Rahmen eines breiteren Forschungsprojekts über die Erscheinung neuer Regulierungsweisen der Schulpolitikformen durchgeführt wurde. Wir haben die Karriere der Schüler in dem Übergang zwischen dem Ende der Schulpflicht und dem Anfang der Sekundarstufe in einer Gruppe von neun Schulen analysiert, die einem bestimmten Stadtteil einer an Lissabon grenzenden Kleinstadt angehören. Diese Ergebnisse zeigen, (im Gegensatz zu den einheitlichen Kriterien der Schulkarte), dass die Schulen eines selben Stadtteils verschiedene Stellungen einnehmen, was ihre Anziehungskraft über die Schüler betrifft. Die Forschungsarbeit zeigt auch, dass das Spiel zwischen Schulangebot und -nachfrage, die Handlungsprinzipien der Schulleiter und die Strategien in der Familie zur "Wahl der Schule" ein Feld der gegenseitigen Unabhängigkeit zwischen den Schulen schaffen, die die Erscheinung einer neuen Regulierungsform zwischen der Erziehungspolitik und der erzieherischen Handlung fördert. (DIPF/Orig.).

This article reports the main results of an empiric study done as part of a much wider research project on the emergence of new modes of regulation in educational policies. We analyse here the paths taken by the students in the transition period at the end of their compulsory schooling and beginning of secondary school in a group of nine schools of a defined urban area close to Lisbon, Portugal. The results show that (contrary to the unchanging criteria of school districts boundaries) schools in the same area don't have the same importance in the way children are attracted to them. The study also shows that the relations between supply and demand, the principals' policies to attract students, and the families' strategies for "choosing a school" create an interdependency area between those schools. It promotes the emergence of a new mode of regulation, compromise between educational policies and actions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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