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Autor/inGerlach, Irene
TitelZwölfter Kinder- und Jugendbericht und siebter Familienbericht des Bundes.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 54 (2006) 4, S. 401-407Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kompetenz; Gesellschaft; Entscheidung; Bildungsbiografie; Rollenverhalten; Sozialisation; Familie; Frau; Familienpolitik; Eltern; Ganztagsschule; Soziales Verhalten; Lernort; Geld; Betreuung; Zeit; Bedingung; Kinder- und Jugendbericht; Konzeption; Mann; Deutschland; Europa
AbstractEs werden die Ergebnisse der ist "Zwölften Kinder- und Jugendberichts" und auch des "siebten Familiengerichts" zusammenfassend kommentiert. Der "Kinder- und Jugendbericht" widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema der "Bildung in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen" und konstatiert hier eine erhebliche Diskrepanz im Zusammenwirken von Bildung, Betreuung und Erziehung; statt eines Systems des zeitlichen Nacheinander plädieren die Autoren des "Kinder- und Jugendberichts" nachdrücklich für eine neu zu entwickelnde Form des Miteinanders und der Verknüpfung von Institutionen und Angeboten in - ein "gesamtgesellschaftlicher Kraftakt" wird damit eingefordert, dem auch erhebliche finanzielle Implikationen innewohnen. Der "Familienbericht" ist dem Grundsatz einer "nachhaltigen Familienpolitik" verpflichtet und stellt die Probleme der Koordinierung von "Zeiten" in den Mittelpunkt: Zeitbedarfe für Familie, für Bildung und das Erwerbsleben müssen mit denjenigen für Freizeit oder andere Lebenszusammenhänge koordiniert werden; wie dies zukünftig besser möglich sein könnte, wird von den Gutachtern des "Familiengerichts" in eine vierteilige Modellvorstellung eingebracht. Beide Berichte verbindet, so der Autor, die Forderung nach einer systematischen Verknüpfung der Sozialisation von Kindern mit Formen lebbarer Familie. Die erforderliche Zusammenführung aller Bildungsorte unter einem einheitlichen Gesamtkonzept hat dann Konsequenzen bis hinzu einer Neukonzeptionierung der föderalen Kompetenzordnung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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