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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMatthes, Jörg; Mögerle, Ursina; Wirth, Werner
TitelLearning by Doing?
Eine empirische Studie zum Status quo und den Konsequenzen der Nachwuchsbetreuung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning by Doing? An Empirical Study of the Support of Ph. D. Students of Communication and Media Science by their Doctoral Advisors.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 28 (2006) 4, 93 KB, S. 82-100Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 29; Anmerkungen 4; Tabellen 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland; Österreich; Schweiz; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Förderung; Absolvent; Betreuung; Förderung; Kulturwissenschaft; Sprachwissenschaft; Betreuung; Absolvent; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractDie Betreuung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ist ein wichtiger Faktor für deren weitere wissenschaftliche Karriere und damit für die Qualitätssicherung und Professionalisierung der Wissenschaft. Die vorliegende Studie berichtet über die Ergebnisse der ersten breit angelegten Nachwuchsstudie in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Hierfür wurden 281 Promovierende in Deutschland, der Schweiz und Österreich u.a. zu ihren Betreuungsverhältnissen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Befragten zwar ausreichend inhaltlich unterstützt, aber zu wenig auf die Lehrtätigkeit vorbereitet werden und zu wenig Hilfe beim Zeitmanagement bekommen. Zudem lassen sich verschiedene Typen von Betreuungsverhältnissen ausmachen: die gute Betreuung, die soziale Unterstützung und die Isolation. Es zeigt sich, dass lediglich die gut betreuten Doktoranden eine optimale Förderung erhalten. Für diese Gruppe gestalten sich die Berufssituation, die Fachintegration und die Karriereaussichten deutlich besser als für die beiden anderen. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund einer optimal strukturierten Doktorandenausbildung diskutiert. (HoF/Text übernommen).

Supervisory support is a key factor both for the successful and timely completion of a doctorate and for the quality of future academic research in general. Therefore, this study is supposed to shed light on the supervision of young scholars on their way to the Ph. D. To do so, a survey of 281 Ph. D. students in the field of Communication and Media Science was conducted. Doctoral candidates in Germany, Switzerland and Austria were asked about their personal impression of the supervision and support they receive by their professors. The answers show that, although Ph. D. students are in majority supported in terms of research supervision, many of them lack advice regarding teaching skills and time management. Moreover, three clusters of Ph. D. students were identified: "the isolated", "the well-supported" and "the socially supported" ones. It is shown that only "the well-supported" ones get optimal supervision and support by their professors. For this group the working situation, the scientific integration, and the career prospects are significantly better than for the other two groups. The results are discussed with regard to their relevance for the future training of Ph. D. students. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2007/3
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