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Autor/inMieth, Dietmar
TitelIntervention als Unterbrechung.
QuelleIn: Thema Jugend, (2006) 3, S. 2-4Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-8935
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Ethik; Moral; Norm; Wertevermittlung; Religion; Bericht; Darstellung; Hilfe; Intervention; Deutschland
AbstractBei einer Situation angemessenen Intervention ist das Austarieren der Mitte zweier Extreme wichtig: Auf der einen Seite gibt es eine übertriebene Eingriffsfreudigkeit und auf der anderen Seite Gleichgültigkeit. Interventionsfähigkeit fordert moralische Bildung, denn es geht um Haltung und Einstellungen, um Solidarität mit den Schutzwürdigen. Der Autor beschreibt in seinen Überlegungen Intervention als "Unterbrechung". In jeder Situation sozialer Asymmetrie kann Verantwortung für Unterbrechung entstehen. "Unterbrechung" setzt die intensive Wahrnehmung des anderen in seinem Leidensdruck voraus, was ein Sich-hineinfühlen in den anderen bedeutet. - Der Staat hat die Zivilgesellschaft (durch Bildungsangebote) so zu fördern, dass diese zur Intervention fähig ist. Fähigkeit zur Unterbrechung muss gelernt werden.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/3
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