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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMayer, Stefan; Normann, Katrin
TitelDas Praxismodell des Familien-Notruf München zum Einbezug der Kinder in die Mediation.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 55 (2006) 8, S. 600-614Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterMediation; Persönlichkeit; Familie; Familienkonflikt; Eltern; Psychotherapie; Verantwortung; Intervention; Merkmal; Unabhängigkeit
AbstractDie Geschichte der Familienmediation wird im Hinblick auf die Rolle der Kinder in der Mediation beschrieben. Festgestellt wird, dass im ursprünglich in der Bundesrepublik Deutschland verbreiteten Modell die Kinder nicht direkt einbezogen wurden. Durch die Rezeption empirischer Studien und durch Veränderung der Klientel in Richtung eines höheren Konfliktniveaus wurde der Einbezug der Kinder zu einem wichtigen praktischen und konzeptionellen Thema. Dargestellt wird, in welchen Phasen des Arbeitsprozesses die Kinder einbezogen werden sollten und welche Bedeutung das Alter der Kinder für den Einbezug hat. Vorgeschlagen wird, das Eskalationsniveau des Trennungs-/Scheidungskonflikts als den wichtigsten Bezugspunkt dafür zu nehmen, auf welche Weise die Kinder einbezogen werden sollen. Es wird gezeigt, wie der Verlust an Verantwortlichkeit und Autonomie auf Seiten der Eltern im neunstufigen Eskalationsmodell von Glasl diagnostiziert werden kann und wie diese Systemdiagnose mit den Eltern besprochen und im Hinblick auf die Art und Weise des Einbezugs der Kinder verhandelt wird. Abschließend werden fünf verschiedene Formen des Kindereinbezugs erläutert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/3
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