Chancengleichheit durch Medienkompetenz. Zur Entwicklung der geschlechtsspezifischen Medienarbeit.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Eble, Karin
Titel	Chancengleichheit durch Medienkompetenz. Zur Entwicklung der geschlechtsspezifischen Medienarbeit.
Quelle	In: MedienConcret, (2006) 1, S. 54-57Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-9808
Schlagwörter	Chancengleichheit; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medienarbeit; Medienkompetenz; Mädchen
Abstract	Raus aus den Nischen! Frauenpower ist gefragt. - Seit den 70er Jahren sind Frauen und Mädchen mit solcherart Parolen nicht mehr zu halten und dringen in alle gesellschaftlichen Bereiche ein. Längst geht es nicht mehr darum, Unterdrückungsmechanismen zu analysieren und weibliche Potenziale aufzuspüren, sondern ganz konkret, den Abbau geschlechterspezifischer Benachteiligungen mit dem Ziel Geschlechterdemokratisierung durchzusetzen. Medienkompetenz - für Mädchen wie für Jungen - stellt in diesem Zusammenhang eine Schlüsselqualifikation dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/2

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