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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrandt, Jennifer
TitelStar Wars vs. Citizen Kane.
Über die Notwendigkeit der filmischen Kanonbildung.
QuelleIn: Medien-Impulse, (2006) 57, S. 70-72Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterErziehung; Film; Filmkunde; Erziehung; Film; Filmerziehung; Kino; Filmerziehung; Kino
AbstractEin Kanon mache Ästhetik und Geschichte von Filmen überschaubarer, sei dabei jedoch keine künstlichere Strategie, sondern mache diese nur sichtbar, so die Autorin. Als Beispiele nennt sie den Star-Wars-Kanon (rein kommerzielle Ausrichtung) und den Citizen-Kane-Kanon, der sich großen Klassikern widme. Ein Kanon unterliege einer ständigen Revision durch gesellschaftliche Veränderungen. Besonders Jugendliche prägten den Kanon. Bezogen auf eine Umfrage, bei der Jugendliche als kanonrelevante Filme hauptsächlich Mainstream-Produktionen angaben, fordert die Autorin, eine Intensivierung der Filmvermittlung in Schulen. Weiterhin wirft sie die Fragen auf, warum es keine neuen Meisterwerke gebe und ob die Kunst durch den Technikeinsatz bei Filmen verloren gehe. (DIPF/Boe).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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