Experimentelle Lehrformen und Scientific Literacy.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Lethmate, Jürgen
Titel	Experimentelle Lehrformen und Scientific Literacy.
Quelle	In: Praxis Geographie, 36 (2006) 11, S. 4-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Kompetenz; Methode; Sekundarstufe I; Sekundarbereich; Leistungsbeurteilung; Didaktische Grundlage; Experiment; Methodik; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Geografieunterricht; Naturwissenschaften; Modellentwicklung; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Nur über schülerzentrierte Methoden in konzeptwechselfördernden Lehr-Lernumgebungen, orientiert am konstruktivistischen Lernbegriff und in angemessener Balance zwischen Selbststeuerung und strukturierenden Hilfen, sind Kompetenzen aufzubauen. Die Lehrerrolle besteht nicht länger in der Ergebnisvermittlung, sondern in der Unterstützung kognitiver Aktivitäten. Geographische Arbeitsweisen erhalten daher insbesondere im Kontext naturwissenschaftlicher Fragestellungen eine herausragende Bedeutung, müssen aber im fachübergreifenden Konsens definiert werden. Ein konsensfähiges Konzept zur Vereinheitlichung der didaktischen Terminologie sind die experimentellen Lehrformen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/2

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