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Autor/inHunziker, Herbert
TitelDie mechanische Lichtuhr.
Relativitätstheorie im Uhrenvorbeiflug.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 55 (2006) 7, S. 36-38Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterSekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Lichtuhr; Mechanik; Physik; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Zeitmessgerät; Aufbau; Struktur; Uhr
AbstractNachdem der sechzehnjährige Albert Einstein im Herbst 1895, trotz ausgezeichneter Kenntnisse in Mathematik und Physik, bei der Aufnahmeprüfung an das Eidgenössische Polytechnikum Zürich gescheitert war, besuchte er während eines Jahres die Gewerbeabteilung der Kantonsschule Aarau und erwarb dort mit einem guten Maturitätszeugnis die Berechtigung zum Hochschulstudium. Aufgrund dieser engen Beziehung zu Einstein unternahm die Alte Kantonsschule Aarau (AKSA) im vergangenen Jahr den Versuch, das Schaffen ihres berühmten Absolventen einem breiteren Publikum nahe zu bringen. Für eine kleine Ausstellung wurden Exponate entwickelt, die Einsteins Ideen in einfacher Art transparent machen. So etwa wurde die im Artikel ausführlich beschriebene mechanische Lichtuhr entwickelt, mit der das Phänomen der Zeitdilatation auf überzeugende Weise einsichtig wird. Der anspruchsvolle Weg von der Idee zur einwandfrei funktionierenden Lichtuhr in Metall wurde von Dr. E. Fischer und M. Röllin gefunden und beschritten, ihnen gebührt der beste Dank des Autors. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2007/2
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