Die Himba als "Rote Nomaden". Tourismus und Regionalentwicklung im Nordwesten Namibias.

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Autor/in	Rothfuss, Eberhard
Titel	Die Himba als "Rote Nomaden". Tourismus und Regionalentwicklung im Nordwesten Namibias.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 58 (2006) 10, S. 56-63Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Afrika; Tourismus; Geografie; Geografieunterricht; Nomade; Namibia; Entwicklung; Nutzung; Nomadismus; Landnutzung; Geografie; Geografieunterricht; Landnutzung; Natürliche Ressource; Nomadismus; Nachhaltige Entwicklung; Tourismus; Entwicklung; Nutzung; Nomade; Afrika; Namibia; Südliches Afrika
Abstract	Mit der Unabhängigkeit Namibias im Jahr 1990 rückte das Kaokoland im Nordwesten Namibias in den Blickpunkt internationaler Reiseveranstalter. Die dort als halbnomadische Viehhalter lebenden Himba werden von der Tourismusbranche als "rote Nomaden" - Ikonen des ursprünglichen Afrikas - vermarktet. Ein solcher Ethnotourismus ist für die Himba weniger ein Kulturschock, vielmehr betrachten ihn die Rinderhirten als neue Möglichkeit der Existenzsicherung. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/2

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