Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von der Rolle des Weltbild-Topos als Ziel des Geographieunterrichts wird das räumliche Weltbild verstanden als mentales Konstrukt des globalen Lagegefüges von Land und Meer. Weshalb das räumliche Bild der Welt beziehungsweise Erde nicht objektiv sein kann, wird sodann begründet zunächst aus der Sicht der Erde, also des Realobjektes, das zu keinem Zeitpunkt seine vollständige naturgetreue Wahrnehmung zulässt. Anschließend werden wahrnehmungsphysiologische wie wahrnehmungspsychologische Gründe genannt, die allesamt letztlich darauf hinauslaufen, dass die Wahrnehmung der Erde beziehungsweise Welt kein Abbild, sondern ein zudem mit Fehlern und Verzerrungen behaftetes neuronales beziehungsweise mentales Konstrukt darstellt. Schließlich ermöglichen auch Abbildungen, welcher Art auch immer, zu keinem Zeitpunkt eine vollständige und naturgetreue Wahrnehmung der Erde beziehungsweise Welt. So bleibt denn für den Geographieunterricht nur übrig, ein räumliches Bild der Erde beziehungsweise Welt aufzubauen, das der Realität so nahe wie möglich kommt, was selbst wiederum schon deshalb eine fast unlösbare Aufgabe ist, weil selbst die Differenz zwischen Realität und Konstrukt nicht objektiv festgestellt werden kann. (Orig., Internet).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2007/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0171-8649
Köck, Helmuth: Von der Unmöglichkeit eines objektiven räumlichen Weltbildes. 2006.
3054635
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)