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Autor/inGiese, Martin
TitelPropriozeptives Training in der Schule.
Was der Sportunterricht von der Bewegungstherapie lernen kann.
QuelleIn: Sport Praxis, 47 (2006) 5, S. 35-39Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterSport; Schulsport; Sportunterricht; Fitnesstraining; Freizeitsport; Übung; Muskulatur; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Übung; Übungsauswahl; Übungsbeschreibung; Unterrichtsmaterial; Muskulatur; Fitnesstraining; Schulsport; Sport; Sportunterricht; Zirkeltraining; Freizeitsport
AbstractDie Bedeutung dieser Therapieform für den schulischen Sportunterricht wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass propriozeptives Training auch präventiv eingesetzt werden kann. So wird beispielsweise die neuromuskuläre Reaktionsbereitschaft gesteigert und das Verletzungsrisiko dadurch reduziert. Es kommt aber auch zu einer Kräftigung des Halteapparates in den unteren Extremität, was sich positiv auf das Alltagsverhalten auswirkt. Wie ein solches Training in jeder Alterststufe gewinnbringend und spielerisch angewendet werden kann, zeigen die im Beitrag enthaltenen Praxisbeispiele. (Orig. geänd.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2007/1
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