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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGraßhoff, Gunther; Höblich, Davina; Stelmaszyk, Bernhard
TitelKlassenlehrer-Schüler-Beziehungen als biografische Passungsverhältnisse.
Fallstudien zum Verhältnis von Lehrer-Schüler-Interaktionen und Selbstverständnis der Lehrerschaft an Waldorfschulen.
Paralleltitel: Class teacher-student-relations as aligned biographical relationships. Case studies on the relation between teacher-student-interactions and the staff's self-concept at Waldorf schools.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 52 (2006) 4, S. 571-590Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-44747
SchlagwörterInterview; Unterrichtsbeobachtung; Autorität; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstständigkeit; Generationenbeziehung; Autorität; Biografie; Deutschland; Identität; Interaktion; Interview; Klassenlehrer; Schüler; Selbstverständnis; Waldorfschule; Persönlichkeitsentwicklung; Unterrichtsbeobachtung; Selbstständigkeit; Schuljahr 08; Waldorfschule; Klassenlehrer; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Interaktion; Schüler-Schüler-Beziehung; Biografie; Fallbeispiel; Selbstverständnis; Deutschland
AbstractMit ihrer eigenständigen Praxis einer acht Jahre langen Klassenlehrerzeit und dem Anspruch auf eine autoritativ-asymmetrische Ausgestaltung der pädagogischen Beziehungen bieten Waldorfschulen heute eine interessante Möglichkeit, die These einer voranschreitenden Erosion des tradierten Generationenverhältnisses empirisch zu überprüfen. Auf der Basis von Unterrichtsprotokollen, Zeugnistexten und narrativen Interviews mit Lehrern und Schülern werden mit Hilfe mehrstufiger qualitativer Verfahren maximal kontrastierende Fälle von Lehrer-Schülerbeziehungen in unterschiedlichen Waldorfschulkulturen rekonstruiert. Unter besonderer Berücksichtigung der biographischen Passungsverhältnisse wird dabei die Frage nach der Eröffnung bzw. Schließung produktiver Entwicklungsräume für frühadoleszente Schüler in den von personaler Nähe und emotionaler Anteilnahme bestimmten Beziehungen gestellt. (DIPF/Orig.).

With their original practice of keeping the same class teacher for a period of eight years and their claim to an authoritative-asymmetric design of the pedagogical relations, Waldorf schools provide an interesting opportunity to empirically examine the thesis of a progressing erosion of the traditional relation between the generations. On the basis of recorded lessons, texts on reports, and narrative interviews with teachers and students, maximally contrasting cases of teacher-student-relations are reconstructed for different Waldorf schools by means of multistage qualitative procedures. Taking into account the aligned biographical relationships, in particular, the authors examine whether these relations defined by personal closeness and emotional empathy open up or close down spheres for productive development for students during early adolescence. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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