Ich spiele, also bin ich! Reflexion zur Bedeutung hypermedialer Jugendkulturen im pädagogischen Alltag.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wagner, Michael
Titel	Ich spiele, also bin ich! Reflexion zur Bedeutung hypermedialer Jugendkulturen im pädagogischen Alltag.
Quelle	In: Medien-Impulse, (2006) 56, S. 41-45Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1029-3825
Schlagwörter	Kultur; Hypermedia; Medienpädagogik; Medienwirkung; Spiel; Virtuelle Realität; Wertevermittlung; Jugendkultur; Internet; Jugendlicher
Abstract	Der Autor beschäftigt sich mit dem spielerischen Umgang ganzer Jugendkulturen mit den digitalen Möglichkeiten der heutigen Medienwelt im Lichte der bereits 1938 formulierten Spieltheorie des "Homo Ludens". Er bespricht die verschiedenen virtuellen Übungsfelder der Jugendlichen: beispielsweise "Essembly-Demoparties, Videospielhallen u. Ä. Umorientierungen in Kultur und Wertesystem, mit deren Ergebnissen die Heranwachsenden bereits groß werden, müssen von den Älteren erst allmählich nachvollzogen werden. (DIPF/AS).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/1

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