Jugendforschung als soziales Feld und als Erfahrung von Biografie und Generation. Für Helmut Fend.

Autor/in	Zinnecker, Jürgen
Sonst. Personen	Fend, Helmut (gefeierte Person)
Titel	Jugendforschung als soziales Feld und als Erfahrung von Biografie und Generation. Für Helmut Fend. Gefälligkeitsübersetzung: Youth research as social field and as experience of biography and generation. To Helmut Fend.
Quelle	In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 26 (2006) 2, S. 189-205Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-4361; 1436-1957
URN	urn:nbn:de:0111-opus-56486
Schlagwörter	Jugendforschung; Festschrift; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	Der Verfasser beschreitet in seiner Würdigung Helmut Fends einen Weg, der mit dem methodischen Repertoire der Biographie-, Lebenslauf- und Generationenforschung zu tun hat, das er reflexiv auf einen Akteur der Jugendforschung anwendet. Er gibt einen Überblick über den Lebenslauf und die wissenschaftliche Arbeit Fends, den er als einen "passionierten Empiriker und theoretischen Interpreten adoleszenter Entwicklung" würdigt. Mit seiner "Entwicklungspsychologie des Jugendalters" erhebt Fend - so der Verfasser - den Anspruch, "Erneuerer und Baumeister einer künftigen Disziplin Jugendforschung" zu sein. Desweiteren fragt der Verfasser danach, welche persönlichen Erfahrungen Helmut Fend aus seiner Jugendzeit in sein "Projekt Jugendforschung" einbringt. Helmut Fend wird der Einschätzung des Verfassers zufolge einmal als "der maßgebende Empiriker und Interpret eines erweiterten schulischen Bildungsmoratoriums in die Geschichtsschreibung der Jugend eingehen". (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1