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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWiskamp, Volker; Holfeld, Martin
TitelUngewollt gedopt?
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 55 (2006) 2, S. 9-11Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterChemie; Chemieunterricht; Experiment; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nachweis; Analyse; Doping; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Experiment; Unterrichtsmaterial; Chemie; Chemieunterricht; Nachweis; Stoff (Chem); Medikament; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Doping; Analyse
AbstractBei einigen Dopingfällen in der Vergangenheit kamen Zweifel auf, ob die Athleten ihre Leistungsfähigkeit bewusst manipuliert hatten, oder ob sie ungewollt gedopt waren. Vor allem einige auf der Dopingliste stehende Stimulanzien kommen auch in Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmitteln sowie Medikamenten vor, eventuell als Verunreinigungen, und können bei unbedachtem Konsum eine verbotene Leistungssteigerung bewirken. Ein Nachweis von Ephedrin in einem Hustensaft wird beschrieben. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/5
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