Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kenkmann, Alfons |
|---|---|
| Titel | Jugend und Jugendkultur zwischen Stalingrad und Währungsreform. |
| Quelle | In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik, 34 (2006) 1-2, S. 18-28 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0343-4648 |
| Schlagwörter | Subkultur; Jugend; Geschichte (Histor); Hitlerjugend; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; Weltkrieg II; Jugendkultur; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Jugendverband; Jugendlicher; Deutschland |
| Abstract | In den Zeitungen im frühen Nachkriegsdeutschland wurde ein völlig anderes Bild von der Befindlichkeit der deutschen jugend gezeichnet als gegen Ende der Weimarer Republik, nämlich eine Jugend, die müde und desillisioniert an die Gestaltung der Gesellschaft herangehe. Entsprach diese Wahrnehmung der Wirklichkeit oder war sie ein Produkt alliierter Maßnahmen? Um dies zu klären skizziert der Autor zunächst die Bedingungen der Zusammenbruchsgesellschaft 1943 bis 1948 und wirft dann den Blick auf die zeitgenössischen Jugendorganisationen und Jugendgesellungen (Hitlerjugend, subkulturelle Gesellungen vom Typ der Edelweißpiraten und Swingjugendlichen) zwischen 1943 und 1948, auf die den Jugendlichen zugewiesenen Rollen und die Erwartungen der Jugendlichen selbst in ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten. |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2006/5 |
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