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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRoth, Gerhard
TitelDie räumliche Welt. Ein neuronales Konstrukt.
QuelleIn: Geographie und Schule, 28 (2006) 160, S. 4-11Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-8649
SchlagwörterErleben; Wahrnehmung; Gehirn; Neurowissenschaften; Sinneswahrnehmung; Visuelle Wahrnehmung; Raumerfahrung; Körperwahrnehmung; Realität; Welt; Weltsicht; Informationsverarbeitung
AbstractNichts erscheint so fest, wie die Welt um uns herum. Oben ist oben, unten ist unten. Die Dinge sind an ihrem Platz und wir können sie zumindest mit den Augen verfolgen, wenn sie sich bewegen. Entfernungen schrumpfen nicht ohder dehnen sich nicht aus, wenn wir sie zurücklegen, auch wenn wir uns zumindes ersteres manchmal sehr wünschen. Gedankenreisen sind bisher leider nicht möglich. Hirnforschung und Psychologie zeigen aber, dass diese scheinbar feste räumliche Welt ein kompliziertes und labiles Konstrukt unseres Gehirns ist. Dieses Konstrukt entwickelt sich langsam und völlig unbewusst zusammen mit der Hirnentwicklung des Kindes, und bestimmte Hirnverletzungen können zu dramatischen Beeinträchtigungen unserer Raum- und Körperwahrnehmung führen. Wie kann man beides - die scheinbare Stabilität und die Konstruktivität des Raumes - miteinander vereinbaren? (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/5
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