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Autor/inn/enKaltenborn, Bruno; Knerr, Petra; Schiwarov, Juliana
TitelHartz.
Arbeitsmarktreformen auf dem Prüfstand.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 55 (2006) 5, S. 117-124Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X
SchlagwörterVermittlung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Vereinbarung; Zielgruppe; Eingliederung; Entgelt; Sicherung; Vereinbarung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Kundenorientierung; Erfolgskontrolle; Sicherung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederung; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Kundenorientierung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Personal-Service-Agentur; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Ich-AG; Private Arbeitsvermittlung; Personal-Service-Agentur; Vermittlung; Weiterbildungsförderung; Entgelt; Existenzgründung; Überbrückungsgeld; Zielgruppe
Abstract"Im Auftrag der Bundesregierung wird die Umsetzung des Ersten, Zweiten und Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (sog. Hartz-Gesetze) von 2004 bis 2006 eingehend evaluiert. Die bisherigen Untersuchungen zur aktiven Arbeitsmarktpolitik kommen zu dem Ergebnis, dass geförderte berufliche Weiterbildungen, mit Eingliederungszuschüssen geförderte Beschäftigungen und geförderte Existenzgründungen positiv auf die Arbeitsmarktchancen wirken. Unter den vermittlungsnahen Dienstleistungen führt lediglich die Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen zu einer schnelleren Integration in den Arbeitsmarkt. ABM und PSA hingegen verzögern die Eingliederung in Erwerbstätigkeit. Das neue Konzept der Ressourcensteuerung der Bundesagentur für Arbeit sieht vor, die Ressourcen auf schwierige, aber dennoch kurzfristig integrierbare Leistungsempfänger/innen zu konzentrieren. Dies kann dazu führen, dass Kundinnen und Kunden mit schlechten Arbeitmarktchancen aufgrund dieser Umsteuerung seltener Leistungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik erhalten." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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