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Autor/inBoeri, Tito
TitelEastern enlargement, migration and Euro adoption.
Gefälligkeitsübersetzung: Osterweiterung, Migration und Übernahme des Euro.
QuelleIn: Journal for labour market research, 39 (2006) 1, S. 143-148Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterKonvergenz; Europäische Integration; Integrationspolitik; Migration; Ost-West-Migration; Euro (Währung); Protektionismus; Währungsunion; Osterweiterung; Europäische Union; Mitteleuropa; Osteuropa
Abstract"Westeuropa hat seine neuen Mitglieder damit begrüßt, dass den Arbeitskräften aus dem Osten die Tür vor der Nase zugeschlagen und ihr Weg in die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion erschwert wurde. Zwei Jahre nach der Erweiterung liberalisieren jetzt einige Länder die Ströme der Arbeitskräfte. Wie dieser Beitrag zeigt, sind diese Restriktionen in der Tat nicht durch Migrationsdruck gerechtfertigt und basieren auf nicht stichhaltigen Befürchtungen, dass die nominelle Konvergenz die reale Konvergenz verzögern könnte. Darüber hinaus widersprechen sie sich gegenseitig: Eine Verzögerung der Konvergenz der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion würde die Arbeitsmarktbedingungen nur in bezug auf ein Szenario mit einer relativ schnellen Euro Konvergenz, durch einen Anstieg des realen Zinssatzes und negative Auswirkungen auf die ausländischen Direktinvestitionen für die neuen Mitgliedsstaaten, verschlechtern. Letzten Endes bedeutet dies, dass eine Verzögerung der Konvergenz der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion unter dem Aspekt eines stärkeren Ost-West Migrationsdrucks, ins Auge gehen könnte." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Western Europe has welcomed its new members by shutting the door in the face of the workers coming from the East and making their road to EMU more difficult. Two years down the road of enlargement, some countries are now liberalizing worker flows. Indeed, as shown in this paper, these restrictions are not justified by migration pressures and rely on ill-founded concerns that nominal convergence could delay real convergence. Moreover, they are mutually inconsistent: delaying EMU convergence would just worsen labour market conditions with respect to a scenario of relatively rapid Euro convergence, by increasing real interest rates and negatively affecting FDI directed to the New Member States. This ultimately means that delaying EMU convergence may backfire in terms of stronger East-West migration pressures." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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