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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Hartung, Silke
TitelWarum bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt?
QuelleIn: Arbeit und Beruf, 57 (2006) 2, S. 42-44Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-1886
SchlagwörterPanel; Image; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Betrieb; Image; Qualität; Ausbildung; Ausbildungsplatznachfrage; Präferenz; Panel; Ausbildungsbetrieb; Kleine und mittlere Unternehmen; Ausbildung; Betriebspanel; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsplatzwahl; Berufswahl; Ausbildungsbetrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Präferenz; Qualität; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractDas rückläufige Engagement von Betrieben bei der Berufsausbildung bei gleichzeitig hoher Nachfrage nach Ausbildungsstellen erfordert eine differenzierte Analyse der Gründe, warum Betriebe nicht ausbilden. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen. Die Gründe, warum Ausbildungsstellen unbesetzt blieben, wurden erstmals in der Welle 2004 des IAB-Betriebspanels untersucht. Nach Angaben des Betriebspanels blieben in Westdeutschland ca. 16 Prozent und in Ostdeutschland ca. 11 Prozent der Ausbildungsstellen unbesetzt, weil es keine bzw. nicht genügend geeignete Bewerber gab. Dies gilt in erster Linie für kleinere Betrieb in den Bereichen Private Dienstleistungen, Handel, Verkehr, Nachrichten und Produzierendes Gewerbe. Aus Sicht der Betriebe wird die mangelnde Eignung der Bewerber für die Nichtbesetzung verantwortlich gemacht. Auf Seiten der Ausbildungsbewerber spielt die Attraktivität der Ausbildungsstellen bzw. Betriebe bei der Auswahl eine entscheidende Rolle. Dabei beziehen sich die Präferenzen vorrangig auf den Ausbildungsberuf (so steht einem nachlassenden Interesse an Berufen im Nahrungsmittel- oder Gastronomiebereich ein Zulauf zu Ausbildungsberufen in der Informations- und Kommunikationswirtschaft gegenüber). Weitere Faktoren sind die Erreichbarkeit der beruflichen Schulen, das Image des potenziellen Ausbildungsbetriebes, die Erreichbarkeit des Betriebes und Informationen zu den Ausbildungsbedingungen, den Ausbildern und zur Ausbildungsqualität. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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