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Autor/inThiel, Felicitas
TitelDie Etablierung der akademischen Pädagogik als Reflexionstheorie des Erziehungssystems.
Ein anderer Blick auf die "Erfolgsgeschichte" der geisteswissenschaftlichen Pädagogik.
Paralleltitel: Establishing academic pedagogy as a theory of reflection on systems of education: An alternative view of the 'success story' of hermeneutic pedagogy.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (2006) 1, S. 81-96Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-006-0006-3
SchlagwörterGeisteswissenschaftliche Pädagogik; Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Auslese; Lehrer; Lehrplan; Pädagogik; Begabung; Geisteswissenschaftliche Pädagogik; Professionalität; Akademisierung; Schulform; Lehrer; Begabung; Lehrplan; Reflexion (Phil); Wissenschaftsgeschichte; Akademisierung; Auslese; Professionalität; Nohl, Herman; Spranger, Eduard; Weniger, Erich
AbstractDer Beitrag untersucht die These, dass sich die Etablierung der geisteswissenschaftlichen Pädagogik als dominierendes Paradigma der akademischen Erziehungswissenschaft nach 1918 nicht zuletzt den Reflexionsangeboten verdankt, die wichtige Vertreter dieses Paradigmas zur Bearbeitung zentraler Bezugsprobleme des Erziehungssystems formuliert haben. Bezogen auf die drei Bezugsprobleme eines funktional differenzierten Erziehungssystems - Selektion, Lehrplan und Profession - werden Beiträge von Eduard Spranger, Erich Weniger und Herman Nohl diskutiert. Es wird gezeigt, dass eine Erklärung für den "Erfolg" dieser geisteswissenschaftlichen Pädagogen darin liegt, dass sie an semantische Traditionen anschließen, diese aber vor dem Hintergrund realgeschichtlicher Anpassungszwänge umarbeiteten. (DIPF/Orig.).

This contribution investigates the claim that the establishment of hermeneutic pedagogy as dominant paradigm in education science after 1918 is particularly down to the opportunities for reflection, which the leading proponents of this paradigm offered for processing central problems within education systems. The work of Eduard Spranger, Erich Weniger and Herman Nohl will be discussed in respect of the three main problems of functionally differentiated education systems - selection, curriculum and profession. It can be shown that one explanation for the 'success' of these hermeneutic scientists is to be found in their acceptance of semantic traditions, but also that they modified these in recognition of real-historical problems in education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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