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Autor/inWerner, Johannes
TitelDer Führermythos und seine Folgen. Selbstdarstellung deutscher Politiker in der Pressefotografie.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 19 (2006) 1, S. 20-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterSelbstdarstellung; Medienkompetenz; Presse (Publizistik); Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Historische Quelle; Quellenarbeit; Politik; Politiker
AbstractPolitiker nutzen die Fotografie seit den 1930er-Jahren, um mit einer bewussten Selbstinszenierung für sich zu werben. Das Ur-Modell effizienter Bild-Propaganda ist der nationalsozialistische "Führer-Mythos". Die Bundeskanzler der Nachkriegszeit mussten sich inhaltlich davon abgrenzen, nutzten aber die Pressefotografie, um ihre Politik zu personalisieren. Es entstanden demokratische "Führerbilder", die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II entschlüsseln und dabei die Funktion der visuellen Medien in der Politik ergründen können. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/4
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