Wasserversorgung in Afrika. Politik, Bevölkerungsdruck und Machtdefizit.

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Autor/inn/en	Niemann, Steffen; Graefe, Olivier
Titel	Wasserversorgung in Afrika. Politik, Bevölkerungsdruck und Machtdefizit.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 58 (2006) 2, S. 30-38Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Konflikt; Wasser; Trinkwasser; Geografie; Geografieunterricht; Wassermangel; Wasserverbrauch; Ressourcenpolitik; Wasserversorgung; Wasserwirtschaft; Verteilung; Afrika
Abstract	Als im Oktober 2004 die Kenianerin Wangari Maathai den Friedensnobelpreis erhielt, wurde damit auch die untrennbare Verknüpfung von Frieden (und Friedenspolitik) einerseits und einer nachhaltigen, langfristig gesicherten Versorgung mit lebensnotwendigen natürlichen Ressourcen andererseits betont. Dass die Versorgung mit Wasser gerade auch eine Frage der Politik ist, wird in Afrika mit seinem ungleich verteilten Dargebot offenkundig. Allerdings ist zu beobachten, dass sowohl im öffentlichen Afrika-Bild als auch bei der wissenschaftlichen Annäherung an das Thema die Situation vielfach nur sehr vereinfacht dargestellt wird. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/4

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