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Autor/inMüller-Benedict, Volker
TitelIntendierte und nicht intendierte Folgen von Bildungspolitik: eine Simulationsstudie über die sozialstrukturellen Grenzen politischer Einflussnahme.
Eine Simulationsstudie über die sozialstrukturellen Grenzen politischer Einflussnahme.
Gefälligkeitsübersetzung: Intentional and unintentional consequences of educational policy: a simulation study of the sociostructural limits of political influence.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 2200-2232
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-143900
SchlagwörterForschungsmethode; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Modell; Schüler; Simulation; Sozialstruktur; Begabtenförderung; Bildungspolitik; Auswirkung; Schullaufbahn; Forschungsmethode; Maßnahme; Schullaufbahn; Schüler; Begabtenförderung; Politischer Einfluss; Sozialstruktur; Auswirkung; Maßnahme; Modell; Simulation; Deutschland
AbstractDer Autor untersucht anhand eines Simulationsmodells, in welcher Weise limitierende Strukturen des Bildungssystems wirken, wenn bildungspolitische Maßnahmen zur Steigerung der Leistungen des Bildungssystems durchgeführt werden. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf logisch herleitbare strukturelle Einflüsse und auf die Grenzen von Bildungspolitik, d.h. auf die Spielräume und Möglichkeiten der Politik innerhalb von strukturellen Gegebenheiten. Er beschreibt zunächst die Ziele und Ausgangsbedingungen eines Modells von kollektiven Schullaufbahnen, um anschließend die Simulationsresultate detailliert darzustellen. Hinsichtlich der vermuteten Unterschiede bei der Zielverwirklichung bildungspolitischer Maßnahmen sind die Ergebnisse des Modells sowohl in Bezug auf reformerische als auch konservative Standpunkte überraschenderweise ausgewogen. Die Erfahrungen mit dem Simulationsmodell können insgesamt den Blick für die komplexen Wechselwirkungen im Bildungssystem schärfen und verdeutlichen, dass eher nach individuellen Lösungen als nach einer großen politischen Richtung gesucht werden sollte. Es zeigt aber auch, dass im Einzelfall Grundsatzentscheidungen zwischen politischen Werten (reformerische und konservative Zielvorstellungen) getroffen werden müssen, wenn die Ziele der Chancengleichheit und der Begabtenförderung nicht gleichzeitig verwirklichbar sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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