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Autor/inn/enLimmer, Ruth; Mengel, Melanie
InstitutionUniversität Bamberg / Staatsinstitut für Familienforschung
TitelBeratung und Kooperation im Kontext von häuslicher Gewalt und Nachstellungen: Handreichung für die Fachberatung sowie kooperierende Professionen.
QuelleBamberg (2006), 117 S.
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Reiheifb-Materialien
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-125350
SchlagwörterGewalt; Familie; Frauenhaus; Familiale Gewalt; Beratung; Beratungsstelle; Gesetz; Rechtslage; Verfolgung; Opfer; Kosten; Bedarf; Bayern; Deutschland
Abstract"Das Netz von Fachleuten, die Opfer häuslicher Gewalt unterstützen, wird immer engmaschiger. Allen unterschiedlichen Professionen ist es ein Anliegen, den Betroffenen bei der Verarbeitung der Gewalterfahrung zu helfen und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Unverzichtbarer Teil des Hilfesystems in Fällen häuslicher Gewalt ist die Fachberatung. Mit Blick auf die Unterstützung im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes hat das Bayerische Sozialministerium ein Modellprojekt 'Wege aus der häuslichen Gewalt - Beratung zur Flankierung des Gewaltschutzgesetzes' durchgeführt, um die Erfahrungen daraus einem größeren Kreis von Fachleuten zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse sind in die Handreichung eingeflossen. Für die Erstellung der Handreichung konnte auf die langjährigen Erfahrungen des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg zum Thema 'häusliche Gewalt' zurückgegriffen werden, das auch das Modellprojekt wissenschaftlich begleitet hat. Daneben haben erfahrene Fachkräfte ihr Wissen eingebracht. Die Handreichung orientiert sich so durchweg an praxisrelevanten Fragestellungen. Sie enthält zahlreiche Informationen zu unterschiedlichen Beratungskonzepten, zur inhaltlichen Gestaltung der Beratung von Gewaltopfern und zum gesetzlichen Rahmen. Wichtiger Baustein dieser Handreichung sind die Informationen zu Bündnissen gegen häusliche Gewalt. Die Hilfestellung für die Opfer kann nur Erfolg haben, wenn alle beteiligten Professionen 'an einem Strang' ziehen. Die Handreichung informiert daher zum einen über Kooperationen und Vernetzungsstrategien. Zum anderen kann sie mit ihren Ausführungen zur Situation der Betroffenen gleichzeitig das Verständnis anderer Professionen für die Fachberatung und deren Vorgehen wecken. Gemeinsam kann es gelingen, die Spirale häuslicher Gewalt zu durchbrechen und das Recht jedes Einzelnen auf ein gewaltfreies Leben zu verwirklichen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/1
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