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Autor/inHorak, Roman
Titel"Wir müssen den Leuten endlich das marktwirtschaftliche Denken in die Köpfe pflanzen!": über Universitätsreform und prekäre Intellektuelle in Österreich.
Über Universitätsreform und prekäre Intellektuelle in Österreich.
Gefälligkeitsübersetzung: "We must finally plant the idea of the market economy in the minds of people!": university reform and precarious intellectuals in Austria.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 4283-4291
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; online; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-142158
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Soziale Situation; Forschung; Gesetzgebung; Österreich; Wissenschaftler; Soziale Situation; Forschungspolitik; Hochschulpolitik; Reform; Forschungspolitik; Wissenschaftspolitik; Hochschulforschung; Außeruniversitäre Forschung; Gesetzgebung; Berufschance; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Reform; Lehrpersonal; Wissenschaftler; Österreich
Abstract"In dem Papier geht es um 'Die Entsorgung der 70er Jahre' und das meint folgendes: Wenigstens in Österreich ist seit geraumer Zeit eine Auslöschung/ Umdeutung des auch politisch komplexen und ereignisreichen Jahrzehnts (vom sozialdemokratischen Reformprojekt hin zu den Berufsverboten, von Vietnam bis Chile, vom Sturzder europäischen Diktaturen in Griechenland, Spanien und Portugal bis zum 'Deutschen Herbst') zu beobachten, die entlang eines Abfeierns bestimmter popularkultureller Phänomene jener Zeit passiert: 'Wickie, Slime und Paiper' war ein höchst erfolgreiches Buch, mit dazu gehöriger eine TV-Serie, Clubbings, etc.; die Abba-Manie scheint kein Ende zu nehmen; Fernsehserien der 70er gelten als 'Kult'. Dabei werden nicht bloß die genannten Erscheinungen de-kontextualisiert und rehistorisiertund von den ihnen artikulierten politischen Prozessen gelöst, also gleichsam neu erschaffen, sondern eine solche Praxis, so will er zeigen, produziert auch eine Gegenwart mit, die nur sich kennt und die sich - auch - im Rückgriff auf die solcher Arts entleerten 70er Jahre quasi 'zeitlos' macht." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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