Turnhallen in Westfalen und Lippe.

Autor/in	Schodrok, Karl-Heinz
Titel	Turnhallen in Westfalen und Lippe.
Quelle	Aus: Perrefort, Maria (Hrsg.): Sportgeist. Die Kulturgeschichte von Turnen und Sport in Westfalen; [begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Gustav-Lübcke-Museum Hamm, 12. November 2006 - 20. Mai 2007; Historisches Museum Bielefeld, 2008]. Bönen: Kettler (2006) S. 55-65Verfügbarkeit
Reihe	Notizen zur Stadtgeschichte. 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-939825-11-5; 978-3-939825-11-1
Schlagwörter	Junge; Architektur; Bauplanung; Infrastruktur; Junge; Mädchen; Sportstätte; Turnen; Westfalen; Sportunterricht; Sportstättenbau; Ostwestfalen; Bauweise; Gestaltung; Schulbau; Turnhalle; Turnverein; Schulbau; Sportstätte; Sportgeschichte; Sportstättenbau; Sportunterricht; Turnen; Turnhalle; Turnverein; Architektur; 19. Jahrhundert; Bauplanung; Bauweise; Gestaltung; Infrastruktur; Mädchen; Ostwestfalen; Westfalen
Abstract	Verf. erläutert zunächst die allgemeine Argumentation für den Bau von Schulturnhallen nach der Etablierung des Schulturnens im 19. Jahrhundert. Anschließend beschreibt Verf. die konkrete Versorgung mit Turnhallen in Westfalen und Lippe in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die einerseits von Neubauten andererseits von Unterversorgung und Ausfällen des Turnunterrichts im Winter gekennzeichnet war. Auch die baulichen Merkmale der Hallen werden skizziert. Dann gibt Verf. die weitere Entwicklung der Schulturnhallen in der Wilhelminischen Ära bezüglich Neubauten und Gestaltung wieder. Daneben thematisiert Verf. die Bauaktivitäten von Turnvereinen. Abschließend stellt Verf. am Beispiel der Stadt Iserlohn die baulichen Rahmenbedingungen des Turnunterrichtes an Mädchenschulen dar. (Bomans). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2019/1