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InstitutionDeutsche Unesco-Kommission
TitelLebens(t)raum Sport.
Fit, friedlich, fair, für eine Welt. Beiträge zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung".
QuelleBonn (2006), 82 S.Verfügbarkeit 
ReiheForum UNESCO-Projekt-Schulen . 2006,1/2
ZusatzinformationPressemitteilung
http://www.ups-schulen.de
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0941-3073
SchlagwörterBildung; Erziehung; Ethik; Bewegungserziehung; Fairness; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportsoziologie; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation)
AbstractDer 6. Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen am 26. April 2006 ist dem Thema "Lebens(t)raum Sport - fit - friedlich - fair - für Eine Welt" gewidmet. Die deutschen UNESCO-Projektschulen führen diesen Projekttag gemeinsam mit Partnerschulen im In- und Ausland und außerschulischen Kooperationspartnern durch. Für die 170 UNESCO-Projektschulen in Deutschland ist das Motto des Projekttages "Lebens(t)raum Sport - fit - friedlich - fair - für Eine Welt" Schwerpunktthema des Schuljahres. Mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich im Unterricht, in fächerübergreifenden Projekten, in Aktionswochen oder in außerunterrichtlichen Aktivitäten mit medizinischen, ökologischen, (entwicklungs-)politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Aspekten des Sports und praktizieren ihn - oft mit geänderten Regeln, die den Akzent auf Fairplay setzen. Höhepunkt der Aktivitäten ist der Projekttag am 26. April, an dem die Ergebnisse der Projekte und Aktivitäten im Internet und bei zentralen öffentlichen Veranstaltungen präsentiert werden. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, sagte bei dem Olympic Aid Roundtable Forum in Salt Lake City 2002, dass die Zeit gekommen sei, "Regierungen, Entwicklungshilfeorganisationen und Kommunen zu ermutigen darüber nachzudenken, wie Sport systematischer in Pläne eingebunden werden könnte, Kindern zu helfen - vor allem jenen Kindern, die in Armut, Krankheit und Konfliktsituationen leben." In diesem Sinne geht es in den Projekten, in denen oft mehrere Schulen zusammenarbeiten, um die zentrale Rolle des Sports für eine nachhaltige Entwicklung, im Hinblick auf Gesundheit und Fitness, für interkulturellen Dialog und internationale Verständigung, für die Unterstützung der Entwicklungsländer, die Ausbildung von Werthaltungen und das Erlernen von Verhaltensweisen, die für den sozialen Zusammenhalt notwendig sind. Im Rahmen des Projekttages und in den vorausgehenden Monaten arbeiten Schülerinnen und Schüler der UNESCO-Projektschulen in Deutschland und in aller Welt an gemeinsamen Projekten. Zahlreiche Schulen außerhalb des UNESCO-Schulnetzwerkes nehmen teil. Alle UNESCO-Projektschulen veröffentlichen ihre Erfahrungen mit sportlichen Spielen aus aller Welt auf der gemeinsamen Webseite der UNESCO-Projektschulen (www.ups-schulen.de). Die Internationalen Projekttage der UNESCO-Projektschulen sind aus einer Solidaritätsaktion am 26. April 1996 - zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl - hervorgegangen. Fast 20 Jahre später wohnen noch über zwei Millionen Menschen in den hochverstrahlten Gebieten Weißrusslands. Offensichtliche Folgen der Strahlenbelastung sind nach wie vor Missbildungen, Leukämie und Schilddrüsenkrebs. Allen, die hier helfen wollen, wird das Projekt "Zukunft nach Tschernobyl" empfohlen. Betroffene aus der verstrahlten Zone und Freiwillige aus Deutschland errichten im Norden Weißrusslands gemeinsam Wohnhäuser in ökologischer Lehmbauweise (www.heimstatt-tschernobyl.com). (Presseinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/1
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