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Autor/inBartke, Stephan
TitelBestimmungsfaktoren individueller Risikopräferenzen im internationalem Vergleich.
QuelleMünchen: Grin (2006), 118 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Frankfurt (Oder), Univ., Dipl.-Arbeit, 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-638-72543-9
SchlagwörterEntscheidung; Entscheidungstheorie; Erwartung; Persönlichkeitsmerkmal; Psychischer Faktor; Risikobereitschaft; Unsicherheit; Bildungsabschluss; Determinante; Nationalität; Sozioökonomischer Faktor; Religion; Einkommenshöhe; Altern; Altersabhängigkeit; Geschlechtsspezifik; Physiologischer Faktor; Präferenz; Individuum
AbstractDer Autor befasst sich mit dem Aufdecken der Determinanten individueller Risikopräferenzen. Als Ausgangspunkt werden die Grundlagen der ökonomischen Entscheidungstheorie unter Unsicherheit rekapituliert und ein Überblick geboten über deren Vertiefungen, die geeignet sind unser risikobeeinflusstes Verhalten zu erklären. Das Hauptaugenmerk (...) bildet die Suche nach den Einflussfaktoren der menschlichen Risikobereitschaft. Die wahrscheinlichen Wirkungsweisen einer Vielzahl sozio-ökonomischer Faktoren werden auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturbetrachtung ökonomischer aber auch psychologischer und neurobiologischer Studien ergänzt um originäre Überlegungen zu den kausalen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen thematisiert. Diese Analyse erlaubt das Ableiten von expliziten Hypothesen, welche empirisch mit deskriptiven und induktiven statistischen Methoden getestet wurden auf der Datenbasis von ca. 22.000 befragten Personen des Sozio-Oekonomischen Panels SOEP (...). Insbesondere nutzt der Autor eine innovative Methodik zur Analyse des potentiellen Einflusses der Nationalität auf die Risikobereitschaft, indem Emigranten nach Deutschland gezielt betrachtet werden. Alle theoretisch abgeleiteten Hypothesen konnten durch die statistische Auswertung bestätigt werden. (Textauszug, IAB-Doku).

This thesis contributes to the disclosure of determinants of individual risk references. A recapitulation of the standard economic decision-making theory is provided as a starting point to be followed by a general survey of theory extension and possible factors which might bias the sense-making process under risk and uncertainty. The focal point - the detection of determinants of the willingness to take risks and their causales - is addressed by a literature review containing economic as well as psychological and neurobiological studies. Additionally, own considerations are provided and possible endogeneity and causeeffect-chains are discussed. As a first result, eleven hypotheses are derived. These hypotheses are tested empirically by descriptive and inductive means on the data of approximately 22,000 queried persons within the German Socio-Economic Panel. An innovative method is used to disclose the importance of nationality, focusing on foreign emigrants to Germany. All hypotheses are confirmed. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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