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Autor/inWulf, Christoph
TitelImmaterielles kulturelles Erbe als Bildungsaufgabe.
Gefälligkeitsübersetzung: Immaterial cultural legacy as an educational task.
QuelleAus: Badura, Jens (Hrsg.): Mondialisierungen. "Globalisierung" im Lichte transdisziplinärer Reflexionen. Bielefeld: transcript Verl. (2006) S. 301-312Verfügbarkeit 
ReiheEdition Moderne Postmoderne
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89942-364-8
SchlagwörterBildung; Kultur; Wissen; Kulturgut; Anthropologie; Anthropologie; Bildung; Fremdheit; Lernen; Mensch; Ritual; Wissen; Kultur; Kulturgut; Interkulturelle Bildung; Lernen; Körper (Biol); Mensch; Fremdheit; Kulturvielfalt; Ritual
AbstractDas immaterielle Erbe ist ein zentrales Element des kulturellen Erbes der Menschheit, das Werke und Praktiken aus vielen unterschiedlichen Kulturen umfasst, deren Bedeutung für die gesamte Menschheit unstrittig ist. Diese Werke und Praktiken spielen für die Erziehungs- und Bildungsprozesse der Menschen eine wichtige Rolle. Sie initiieren Erziehungs- und Bildungsprozesse, in denen das kulturelle Erbe an die nachwachsenden Generationen weiter vermittelt wird. Die materiellen und die immateriellen Produkte des kulturellen Erbes der Menschheit haben viele Gemeinsamkeiten. Doch fehlt bislang eine Bestimmung der Besonderheiten des immateriellen Erbes und ihrer Bedeutung für Bildungsprozesse in einer trotz der Globalisierung durch kulturelle Verschiedenheit bestimmten Welt. Im Beitrag werden daher fünf zentrale Aspekte der Praktiken des immateriellen kulturellen Erbes entwickelt, die deren spezifischen Charakter deutlich machen und deren Bedeutung für kulturell vielfältige Bildungsprozesse darlegen: 1. der menschliche Körper; 2. Der performative Charakter von Ritualen und sozialen Praktiken; 3. Mimesis und mimetisches Lernen; 4. Andersheit und Alterität; 5. Interkulturelle Bildung und die Notwendigkeit anthropologischer Forschung. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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